Süd-Lombok - Traumstrände und Surferparadies

Griast eich!

Am Wochenende gings für fast alle Dschungel-WG Bewohner (Birgit, Claudia, Tascha, Martin, Flo, Peter, Alex) für einen Kurztrip nach Lombok, der östlich gelegenen Nachbarinsel Balis. 

Wir verbrachten zwei Nächte in Kuta, der Stadt im  Süden Lomboks, welche für Ihre Traumstrände und genialen Surfspots bekannt ist. Ich (Alex) freu mich euch über wunderschöne Tage berichten zu können!

Kuta ist um einiges weniger touristisch als Senggigi, die touristische Hauptstadt an der Westküste Lomboks. Hoffentlich bleibt dies auch noch lange so! In Kuta stellt sich ein richtiger Backpacker-,Surferdörfchen Flair ein. Geprägt vom Surftourismus und den entsprechenden Leuten, lassen sich hier sehr entspannte Tage verbringen! 

Aber seht selbst die Bilder zu unserem Lombok Abenteuer...


Anreise

Per Fähre samt Roller von Padangbai nach Lembar (Lombok). Unsere Anreise vom Fährhafen in Lembar nach Kuta, nahmen wir nicht wie üblich über die Hauptstraßen an Praya vorbei in Angriff, sondern wagten uns auf Nebenstraßen (und das heisst was auf Lombok!). Wir brauchten ca. die vierfache Zeit, kamen aber dafür in Gegenden westlich von Kuta, in die anscheinend nur sehr selten Touristen kommen,  zu bemerken an den frenetisch feierenden Kids am Straßenrand. Die Menschen waren im muslimisch geprägten Lombok äußerst freundlich! 
Die Straßen waren wirklich miserabel, man musste größtenteils übrig gebliebenen Asphaltresten ausweichen, hatten über diese Route aber die Chance Kilometer von weissen, vereinsamten Stränden im westen Kutas zu entdecken.

Eine der unzähligen Moscheen auf Lombok - diese sind in fast allen Farben vertreten! Moscheen zwischen Palmen ein ungewohnter Anblick!

Auf geht's auf Entdeckungstour!

Strände die einen zum Staunen bringen!

Lombok'scher Highway

   

Surfen und am Strand relaxen - Die Tage in Kuta
 
Vor allem die Buchten östlich von Kuta sind schnell zu erreichen (10 min. Rollerfahrt) und wirklich traumhaft. Östlich von Kuta, vom Dorf Gerupak aus, haben sich die Tascha, Martin und ich dann zu einem malerischen Surfspot per Boot bringen lassen.

Strand direkt bei Kuta - die einheimischen Kids lassen einen hier nur bedingt relaxen.

Auf der Suche nach der nächsten Bucht!

Im Dorf Gerupak kann man sich günstigst per Boot zu den Surfspots bringen lassen.

Tascha, Martin und ich wargten uns für mehr als 2 Stunden raus - genial wars!

Für mehr als 2 Stunden so gut wie alleine am Spot!

Surfergruß - is klar ne! ;)

Dorf Gerupak vom Spot (Boot) aus.

Danach war erst einmal relaxen am Strand, in einer Bucht zwischen Kuta und Gerupak, mit der gesamten Truppe angesagt! 
 

Adonis!

Feierabendbintang, nur der Flo schaut ganz traurig ohne ;)

Alle Bilder im Webalbum.

Das wars auch schon zu einem weiteren Lombok Abenteuer! Bilder könnens nur leider Ansatzweise vermitteln wie genial es war, aber ich hoff Ihr habt einen Eindruck bekommen.  Wir werden jetzt die letzten Wochen nochmal richtig genießen und euch auf dem Laufenden halten! 

Grüße an die Heimat!

Alex

Nusa Lembongan, Nusa Ceningan und Schnorcheln am Manta Point

Hallo zusammen,

da wir uns zur Zeit im Uni-Endspurt befinden haben wir einiges an Assignments und Präsentationen vorzubereiten. Das hindert uns derzeit an größeren Ausflügen! Aber keine Angst wir haben noch einiges vor bis zum August!

Ich (Alex) möchte euch aber gerne noch Bilder zu meinem Ausflug am Ende des Semesterbreaks nach Nusa Lembongan nachreichen. Ich konnte diesen Trip nicht mit der restlichen Chaostruppe machen, weil sich dieser damals mit der Rinjanibesteigung auf Lombok überschnitten hat.

Für vier Tage ging es zusammen mit einer weiteren tapferen Rinjanierklimmerin, die ich auf Lombok kennen lernen durfte, nach Nusa Lembongan. Nusa Lembongan ist eine von drei im Osten Balis vorgelagerten Inseln. Die weiteren Inseln sind Nusa Ceningan, sie ist mit Lembongan per Hängebrücke verbunden, und Nusa Penida, die größte aber touristisch nicht erschlossene Insel der Drei.

Hier ein paar Schnappschüsse zu den sehr genialen Tagen auf Lembongan und Umgebung...

Nusa Lembongan 

Sunset am Shipwrecks Surfspot, nächster Strand zu unserer Unterkunft.

Monsunregen, aber ein verregneter Vormittag war zu verkraften.

 Hatten eine tolles Homestay mit gutem und günstigem Warung und für 100.000 Rupiah (ca. 8€) das Doppelzimmer die Nacht, ein super Schnäppchen.

Anbau von Seetang wird an einigen Küstenstreifen Lembongans betrieben.

Surfspot Shipwrecks

 Um Lembongan gibt es einige sehr gute Surfspots, die aber leider ziemlich überlaufen sind bei guten Bedingungen.

Jetzt hats mich auch mal erwischt, der Platten am auf Lembongan gemieteten Roller. Dank hilfreicher Locals und etwas Kleingeld gings schnell weiter.

Mushroom Bay

 

Dream Beach

Klippenspringen auf Nusa Ceningan

Auf Nusa Ceningan befindet sich noch ein Surfspot und die Möglichkeit seine Höhenangst zu überwinden.

Hängebrücke zwischen Nusa Lembongan und Ceningan

Blue Lagoon mit Steilküste

Auf der Steilküste...

...und der Weg nach unten.

Naja, an den Haltungsnoten kann ich noch arbeiten...

Auf ein Neues!

Schnorcheln mit Manta Rochen

Um 7 Uhr morgens machten wir uns auf den Weg mit einem Local und seinem Boot zum Manta Dive Point vor Nusa Penida. Eine Engländerin aus unserem Homestay hat diese Tour organisiert für einen unfassbaren preis von ca. 8€ pro Person. Wir waren am Manta Point und der Crystal Bay vor Penida. Es war wirklich unglaublich, wir waren zu dieser Zeit das einzige Boot und konnten somit zu fünft mit ungefähr acht Manta Rochen ungestört schnorcheln. Ein unvergessliches Erlebnis! Wikieintrag - Mantarochen

Abfahrt zum Sunrise

Crystal Bay hält einen schönen Korallengarten parat.

Mantas können 5-9 m groß werden. Sie zeigten wirklich keinerlei scheu und waren genauso neugierig auf uns, wie wir auf sie. Doch teilweise hatte man schon ein mulmiges Gefühl, als plötzlich so ein Riesentier geradewegs auf einen zusteuert. Doch mit der Zeit war man nur noch fasziniert wie majestätisch sich diese Meeresbewohner um einen herumbewegten.

Hoffe euch haben die Bilder mal wieder gefallen! Jetzt sinds nur noch acht Wochen am andern Ende der Welt. Natürlich freue ich mich wieder auf zu Hause, doch merkt man, wie die Zeit verfliegt. Werde die nächsten Wochen, soweit es die Uni erlaubt, noch bestmöglich nutzen, um euch weiterhin viele interessante Geschichten und Bilder zu liefern!

Bis bald, 
euer Alex